Eine collagierte Inszenierung der Gegensätze. Frausein ein Spiegel der Gesellschaft, ein Akt der Akzeptanz der anderen? Oder eine neue Idetitätsfindung? Ein romantisiertes Relikt der 50er-Jahre? Über Äußerlichkeiten, Jugendwahn, Konflikte des inneren Anspruchs und äußerer Bedingtheiten bewegen sich die unterschiedliche Charaktere auf diesem Weg zu ihrer eigenen femininen Sprache.
Nach monatelanger Planung und Inszenierung steht nun fest, dass die Aufführung des Ensembles „SpielBtrieb“ in Hachenburg vorerst nicht stattfinden kann. Seit einem Jahr finden bereits Proben statt, ermöglicht durch die Landesregierung und das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz.
Hachenburg. Geplant waren die öffentliche Generalprobe und die Premiere des Pandemie-Theaterstücks nach Anton Tschechows „Der Bär" für Anfang Dezember als vorweihnachtliche Einstimmung in einer ungewöhnlichen Zeit. Die Vorstellungen sollten erstmals unter Beteiligung einer Leader-Förderung, EU-Geldern zur Entwicklung des ländlichen Raums, stattfinden.
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Weitere Bilder aus "Der Bär" v. Anton Tschechow |
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